Spartipps

Starten Sie hier den CO2-Bilanz-Rechner des Umweltbundesamts, um Ihre persönliche CO2-Bilanz zu berechnen.

 

 

Alternativ mobil

Vermeiden Sie das Auto bei Kurzstrecken unter 5 km; benutzen Sie lieber das Fahrrad oder gehen zu Fuß. Damit halten Sie gleichzeitig Ihren Kreislauf auf Trab!

Wenn Sie Ihren Weg zur Arbeit nicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen können, benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder bilden Sie Fahrgemeinschaften. Das entspannt und fördert dazu eventuell noch die zwischenmenschliche Kommunikation. 

Wenn möglich, verzichten Sie auf ein eigenes Auto und nutzen sie das Carsharing, das sich immer mehr verbreitet. Jedes Carsharing-Fahrzeug ersetzt durch die gleichmäßige Ausnutzung ca. 4 bis 8 private Autos.

Bahnfahren

 Generell ist aus Klimaschutz-Gründen die Bahn dem Auto vorzuziehen. Abgesehen vom geringeren Schadstoff-Ausstoss läßt es sich mit der Bahn erholsamer und entspannter reisen als wenn mit selber hinter dem Lenkrad im Stoßverkehr und Stau fährt.

Für längere Reisen - z.B. innerhalb Deutschlands - sollte man auf jeden Fall die Bahn statt dem Flugzeug nehmen, denn Sie belasten mit dem Flugzeug die Umwelt mit etwa der fünffachen Menge CO2 im Vergleich zur Bahn. Beachten Sie dabei auch, dass Sie mit der Bahn im Regelfall mitten in der Stadt ankommen statt in der Peripherie beim Reisen per Flugzeug.

Sparen Sie Sprit

  • Fahren Sie niedertourig: Tempo 30 im dritten, 40 im vierten, 50 im fünften Gang
  • Schalten Sie bei längeren Rotphasen an Ampeln den Motor aus
  • Begrenzen Sie Ihr Tempo - auch auf Autobahnen - auf 120 oder besser 100. Höhere Geschwindigkeiten führen zu einem unverhältnismäßigen Kraftstoffverbrauch durch den höheren Windwiderstand
  • Fahren Sie vorausschauend: Achten Sie nicht nur auf das Auto vor Ihnen, sondern auch auf das zweite vor Ihnen. vermeiden Sie, schnell an Hindernisse heranzufahren und dann stark abzubremsen, denn die Bremse ist - aus gutem Grund! - der effizienteste Energievernichter!
  • Lassen Sie zum Scheiben-Kratzen nie den Motor warmlaufen. Legen Sie lieber am Abend vorher eine Folie auf die Windschutzscheibe, damit sie nicht zufriert

Klimaanlage

Überlegen Sie, bevor Sie die Klimaanlage im Auto wirklich anschalten, ob es nötig ist: Die Kühlung im Sommer verbraucht sehr viel Energie und damit erhöht damit den Kraftstoff-Verbrauch. Ebenso sollte man im Winter aus demselben Grund darauf achten, dass die Temperatur nicht zu hoch eingestellt ist.

 

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Referenzen Kurzinfo

Referenzobjekt 2012-008 Edeka Markt Schwabach Nördlinger Str. 44

Projektbeschreibung:

Die bestehende Heizungsanlage NT-Kessel 144KW wird um eine KWK-Anlage auf Basis von zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) vom Typ Dachs G5.5 mit Kondensor erweitert. Mit dieser modernen "Strom erzeugenden Heizung" wird mit hoher Effizienz Wärme und Strom für die EIgenversorgung des Edeka Marktes produziert.

Herr Roland Krawczyk Betreiber des Edeka Marktes sieht in der Nutzung der KWK-Technik eine sehr gute Ergänzung zu seinen Photovoltaik-Anlagen (PV). Diese PV-Anlagen liefern überwiegend im Sommer tagsüber Strom. Im Winter fehlen diese Erträge.

Die KWK-Anlage ergänzt die sommerliche Strom-Eigenproduktion der PV-Anlagen im Winterhalbjahr durch die hocheffiziente Stromproduktion parallel zur Wärmeerzeugung

Produktion KWK-Anlage           Plan                        IST (01.06.2016)

  • Laufzeit:                                     11.000 h                         29.600 h
  • Wärmeproduktion                 240.000 kWh                   390.000 kWh
  • Stromproduktion:                   60.000 kWh                   161.600 kWh
  • Nutzung im Objekt:                57.000 kWh                   161.600 kWh
  • Einspeisung:                           3.000 kWh                            0 kWh
  • CO2-Einsparungen                 32.900 kg                       

Termine:
Baubeginn Anbau                 Mitte September 2012
Aufbau KWK-Anlage                             Oktober 2012
Integration Heizungs-
und Stromanlage                              November 2012
Betriebsstart                                          13. Dez. 2012

Pressebericht vom 14.12.2012 >>>

Lageplan:

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