Energie-in-Bürgerhand

Die Energieversorgung sollte durch die Verbraucher, die Bürger bestimmt sein.

Die Wärme-Strom-Gemeinschaft eG hat mit der Gründung einen Baustein für die Region Nürnberg, due Städte Schwabach und Roth geschaffen.

In dem nachfolgenden Beitrag werden viele Anregungen gegeben und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt:

Geschäftsmodelle für Bürgerenergiegenossenschaften >>>>

Download der Studie >>>>

Überschuss-Strom aus dem Keller oder vom Dach direkt regional verwerten. Selbst erzeugten Strom an andere Verbraucher verkaufen ist das zentrale Ziel der buzzn GmbH aus München. Wird der erzeugte Strom in der Region verbraucht, bleibt die Abwicklung transparent.

Z.B. mit Stichworten wie "Strom" und Zusatzbegriffe wie "PV" oder "KWK" oder "Eigen" oder "Sonne" die Anzahl der Treffer einschränken

Hier geht es bei Interesse weiter >>>

Die Energiewende kann nur dann  erfolgreich fortgesetzt werden, wenn alte fossile Kraftwerke abgeschaltet werden und keine neuen fossilen Öl-/Kohlekraftwerke gebaut werden.

Hier geht es zum Artikel von Urgewald >>>

Hier können Sie aus den Internetseiten des BHKW-Forum e.V. aktuelle Informationen zu den Protesten gegen die geplante EEG-Umlage auf Strom-Eigenproduktion erfahren und wie Sie aktiv die Proteste gegen den Gesetzentwurf unterstützen können.

Hier geht es zu den Internetseiten des BHKW Forum >>>

Die Energiewende hat viele Gesichter und Herausforderungen.

Nach der Wende soll die Energieversorgung ohne Atomkraft und fossile Brennstoffe möglich sein.

Das bedeutet, dass die Energieversorgung auf erneuerbare Energieträger umgestellt werden muss. Erneuerbare Ernergieträger sind vielfältig: Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme, ...

Das bedeutet auch, dass eine zentrale Herausforderung in der Speicherung dieser Energien liegt.

Viele Techniken gibt es schon, weitere werden entstehen.

Nutzung energieeffizienter Techniken, Optimierung und Dezentralisierung sind weitere Schlüsselthemen der Energiewende.

Wichtigster und herausragender Punkt ist und bleibt, die neue Energieversorgung in Bürgerhand zu nehmen. Eine Vielzahl von Projekten zum Aufbau der dezentralen Energieversorgung zeigen den Willen der Energie in Bürgerhand

Ganz im Zeichen der Energie in Bürgerhand 100%.

Dezentral.       Effizient.      Gerecht.

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Partner Anzeigenteil

Fa. Anton Herzog - Heizung-/Sanitär

Referenzen Kurzinfo

Referenzobjekt 2012-008 Edeka Markt Schwabach Nördlinger Str. 44

Projektbeschreibung:

Die bestehende Heizungsanlage NT-Kessel 144KW wird um eine KWK-Anlage auf Basis von zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) vom Typ Dachs G5.5 mit Kondensor erweitert. Mit dieser modernen "Strom erzeugenden Heizung" wird mit hoher Effizienz Wärme und Strom für die EIgenversorgung des Edeka Marktes produziert.

Herr Roland Krawczyk Betreiber des Edeka Marktes sieht in der Nutzung der KWK-Technik eine sehr gute Ergänzung zu seinen Photovoltaik-Anlagen (PV). Diese PV-Anlagen liefern überwiegend im Sommer tagsüber Strom. Im Winter fehlen diese Erträge.

Die KWK-Anlage ergänzt die sommerliche Strom-Eigenproduktion der PV-Anlagen im Winterhalbjahr durch die hocheffiziente Stromproduktion parallel zur Wärmeerzeugung

Produktion KWK-Anlage           Plan                        IST (01.06.2016)

  • Laufzeit:                                     11.000 h                         29.600 h
  • Wärmeproduktion                 240.000 kWh                   390.000 kWh
  • Stromproduktion:                   60.000 kWh                   161.600 kWh
  • Nutzung im Objekt:                57.000 kWh                   161.600 kWh
  • Einspeisung:                           3.000 kWh                            0 kWh
  • CO2-Einsparungen                 32.900 kg                       

Termine:
Baubeginn Anbau                 Mitte September 2012
Aufbau KWK-Anlage                             Oktober 2012
Integration Heizungs-
und Stromanlage                              November 2012
Betriebsstart                                          13. Dez. 2012

Pressebericht vom 14.12.2012 >>>

Lageplan:

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